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Das hat ja gut angefangen. Die 6 € für den Kurzzeitparkplatz hätten wir uns sparen können. Im Flughafen warteten neben uns 534 Fluggäste auf ihr Ticket beim Vorabend Check-in. Aber was soll's. Wir haben ja Urlaub.

#Foto 5

Warum treibt es immer so viele Menschen in die Ferne? Und bei Condor hilft uns die Senator Karte der Lufthansa  nichts. Das bedeutet: Warten, warten, warten...

#Foto 6

Das ist Tradition. Und fasst immer ein gutes Omen. Wenn wir Hamburg verlassen, sagen wir immer im Rio Grande: Adios. Oder wie man in Hamburg sagt: Tschüss.

# Foto 7

Wetterbericht für Hamburg am 31.05. für das folgende Wochenende. 30 Grad und Sonne. Am eigenen Pool wärs auch schön gewesen.


Impressionen Tag 1


Hamburg Airport. 6.15 Uhr. Wir sind nervös, aber die Frisur sitzt.

 

Mehr geht wirklich nicht. Wir könnten sogar zum Ball der spanischen Hofreitschule gehen.

In einsamen Landstrichen sind einheimische Gerichte an der Tagesordnung.

Vegetation am Wegesrand so selbstverständlich wie in Deutschland die Birken.

Der malerische Hafen von Sa Rapita.

Birgit kann es noch gar nicht richtig glauben.

Die deutsche Gründlichkeit begleitet uns sogar auf Mallorca.

Puh, diese Etappe war nicht ohne.

Der Sonne entgegen. 

 

Birgit ist besorgt. Die Routenplanung von Siggi hat gewisse Defizite. Und das bereits am ersten Tag

Die Stärkung kommt zum rechten Moment.

Blaues Meer soweit das Auge reicht.

Die Insel hat uns erwartet.

Jeder der uns kennt, weiß: Alkohol gibts erst wenn die Sonne untergegangen ist.

Schroffe Felsen laden nicht zum Baden ein.

So viele Schilder und keinen Plan.

Ein bisschen stolz dürfen wir schon sein.


Carlos stellt unsere Räder auf eine abwechslungsreiche Tour ein.

 

Wann sind wir am Ziel?

Hier sind die Restaurants noch nicht vom Tourismus verdorben.

Der Poschi kann eine Abkühlung vertragen.

Windmühlen auf Mallorca haben eine sehr lange Tradition. Früher hatten sie einen festen Platz in der mallorquinischen Landwirtschaft, heute sind sie das Wahrzeichen der Insel Mallorca. Sie prägen auch heute noch das Landschaftsbild der spanischen Baleareninsel.

Diese typischen Steinmauern säumen nahezu den kompletten Weg nach Sa Jordi.

Geschafft. Die erste Etappe liegt hinter uns.

Der Garten und eine laue Sommernacht. Das ist Mallorca.

Auf geht’s, zum Essen. Wir haben uns die Stärkung verdient.

Traumhaft: Sonnenuntergang Nummer 1.

Sonnenuntergang Nummer 2.


Impressionen Tag 2


Der Tag kann beginnen. Gestern sind es mehr als 60 km geworden.

 

Ein letzter Check. Funktioniert auch alles richtig?

 


Stundenlang nur einsame Wege. Wir haben keine Menscheneeele gesehen. Einzige Ausnahmen waren, zwei Traktoren mit zwei alten spanischen Bauern.

Jede Rast lässt uns noch einmal die Route überprüfen.

Wir haben vorher nicht gewusst, dass Mallorca so viel Land zu bieten hat.

Erste richtige Rast in Filanitz.

Ein kleiner spanischer Ort hat heute Markttag.

Der Marktplatz von Felanitz, in der Mitte mit der übergroßen Christus Figur.

Zahlreiche Buden und Stände laden zum billig shoppen ein.

Heute gilt es die Wunden zu lecken. Die Sonne hat gestern zu heftig geschienen. Heute müssen wir darauf zu achten, dass die Arme bedeckt bleiben. Gestern  blieb diese Cleverness leider aus.

So, jetzt kann es weitergehen.

Unterwegs haben wir immer nach einem geeigneten Bauplatz gesucht.

Einfach gute Laune.

Hier wächst der Wein von der Insel Mallorca für die nächste Saison.

Zweites Ziel erfolgreich erreicht. Castell del Hams wird für den Rest des Tages und die Nacht unsere Raststätte.

Die freundliche Animateurin hat bei uns keine Chance. Wir haben die Sporteinheit schon hinter uns. Und wir sprechen kein Französisch.

Dieser Wein hat Birgit nun überhaupt nicht gemundet.

Unser Hotel fest in französischer Hand. Kein Englisch, kein Deutsch nur Französisch und ein bisschen spanisch. Untypisch für Mallorca.

Das war die Hall of Fame des Hotels. Die Leute auf den Fotos kennt keine S....

Unser Hotel hier ein Foto aus dem Jahre 1969.

An das Niveau des Hotels muss man sich erst gewöhnen. Keine Handtücher für den Pool. Und die Essenszeiten wurden und manuel übermittelt.

Wir sind gestärkt. Die Bäuche sind voll.

 


So läßt es sich leben.

Impressionen Tag 3



Spanien im Frühling. Die Erdbeerzeit hat schon begonnen.



2. Tag. Gestern sind es 53 km geworden.

 

Reizvolle Fahrradwege bieten uns eine Sicht auf Mallorca, die wir sonst nie gehabt hätten.

Geschafft. Drittes Hotel für zwei Nächte. Macht einen sehr guten Eindruck auf den ersten Blick.

Der Strand ist fantastisch. Türkisfarben das Wasser, weißer Sand und 13,50 € für den Sonnenschirm.

Je mehr Menschen, desto höher die Preise.

Super Hotel mit zahlreichen Nebengebäuden.

Ein traumhafter Blick über Can Picafort..

Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man auch an ein Bild aus Oberbayern denken.

 

Ein Fahrrad Weg, der uns Idylle pur bietet.

Hier boxt der Bär. Mallorca vom Tourismus geprägt.

Birgit ist fasziniert.

Der Parkscheinautomat auf Spanisch, hier aber für die Dauer der Nutzung der Sonnenschirmen und der Liegen.

Das Wasser sieht traumhaft aus. Ist aber noch ein bisschen kühl.

Es kann so schön sein, wenn man sich die Schmankerl verdient hat.

Der Tag neigt sich dem Ende. Keine Gäste trotz traumhaften Sonnenuntergang.

Puuuh. Die Sonne scheint heiß und die Steigung will nicht enden.

Wieder geschafft. Das Gruphotel  macht auf den ersten Blick einen super Eindruck.

Birgit möchte unter den Touristen nicht auffallen.

Sommer, Sonne, Strand ohne Cabrio.

Diese Pause haben wir uns heute wirklich verdient.

Das ist die Poollandschaft unseres Hotels. Warum sollten wir weiterfahren?

 

Die Berge wirken bedrohlich. Aber die Etappe ist erst am Mittwoch dran.


Can Picafort am Abend (1).

 

Can Picafort am Abend (2).  


Skulpturen am Strand von Can Picafort.

Can Picafort am Abend (3).