Die Bucht von Alcudia. Ein Träumchen.
Jetzt folgt der vierte Tag. Gestern waren es 39 km, eine überschaubare Tagestour.
Porto Polenca. Bis jetzt der schönste Ort auf der gesamten Route.
Sind wir heute in Wien oder auf Mallorca?
Die malerischen Bucht von Porto Polenca.
Der malerische Hafen von Porto Pollenca.
Hier am Hafen von Porto Pollenca möchte man den Rest seines Lebens verbringen.
Ausgebremst. In der Fußgängerzone von Porto Pollenca hat uns die Polizei auf ein regelgerechtes Radfahren hingewiesen.
Alarm. Die erste Panne. Die Speiche ist gerissen und der Akku für die den Elektroantrieb funktioniert auch nicht mehr. Wir wissen nicht wie es weitergehen soll? Morgen steht die Bergetappe nach Port de Soller an.
Das Meer ist so seicht in der Bucht von Alcudia. Man kann bis zu 500 m bequem hinein gehen.
Auf geht’s. Alles im Rucksack. Packtaschen sind heute nicht erforderlich.
Traumhaft. Das Meer lädt zum Baden ein. Die Berge sind im Hintergrund.
Eine große Bucht für ganz viele Touristen.
Eine kurze Rast in der Bucht von Alcudia. Weiter gehts.
Das ist unser Retter. Er hat das defekte Fahrrad innerhalb von 60 Minuten repariert. Nun kann es weitergehen.
Hier fühlt man sich wohl. Die Nostalgie betrifft auch den Straßenverkehr.
Der Blick zurück über Can Picafort
Der Blick nach vorn über Can Picafort.
Der Weißwein soll keine Kopfschmerzen verursachen. Versprochen.
Ein wunderschöner Abend in einer österreichischen Gaststätte, seit fünf Jahren von Auswanderern betrieben.
Ein wirklicher Künstler. Schade dass die Witterung solche Kunstwerke wieder zerstört.
Die Freundlichkeit der österreichischen Auswanderer war ansteckend.
Jetzt wissen wir auch, wo die beiden sich aufhalten, wenn sie nicht Heiligabend in der Krippe stehen.
Die Tagestour nach Porto Pollenca gestern war etwas mehr als 40 km lang.
In Santa Maria haben wir eine kurze Rast eingelegt.
Der heutige Anstieg hat schon ein wenig Grummeln verursacht.
Die rasante Abfahrt war mehr als 6 km lang.
Hinter den Bergen wartete Port de Soller auf uns.
Port de Soller, kreisrunde Bucht und nur eine kleine Hafenausfahrt.
Ein fantastischer Blick über die Bucht von unserem Balkon des Hotelzimmers.
Diese Verkehrsregeln gelten nur für geübte Biker. Wir sind da nicht betroffen.
Die Kirche in Santa Maria.
Die Berge rücken näher.
Welches von den Schiffen gehört uns?
Die Sicht vom Balkon auf die Bucht. Näher am Geschehen kann man nicht wohnen.
Uiihh, das hat sich aber gelohnt.
Der Hotel Pool lag etwa 200 m entfernt ins Stadtinnere.
Hier bleiben wir.
So wie in Schleswig Holstein der Raps, wächst hier der Wein.
Auf geht’s. Der Anstieg hat eine Länge von mehr als 7 km.
Pause!!!
Die Kirche in der Nähe des Hotels.
Die Sicht vom Pool des Hotels.
Eine Attraktion ist die altertümliche Straßenbahn in Porto Soller.
Tag ein, Tag aus nutzen Touristen die Möglichkeit von der Straßenbahn aus die Bucht kennen zu lernen. Wenn man möchte kann man bis nach Soller fahren.
Port de Sòller. Abendstimmung. Ein Lichtermeer.
2 Tickets von Port de Sòller nach Palma für 36 €. Und was kosten die Bikes? Die Fahrräder müssen hier bleiben. Und das geht natürlich nicht.
Der Tag gestern hatte es sich in sich. Mehr als 70 km und das im Hochgebirge von Mallorca.
Soller vermittelt einen ähnlich schnuckeligen Eindruck wie Port de Soller auch.
Was nützt uns der beste Fahrplan, wenn man die Räder nicht mitnehmen darf.
Warum sieht die Straße bergab deutlich weniger bedrohlich aus, als die Straße bergauf.
Mittlerweile bin ich mit dem Ersatzrad unterwegs. Gestern wurde nach 2. Speichenbruch und Motorausfall das Rad in Port de Soller getauscht. Hat Carlos super gemacht.
Die Serpentinen bergauf liegen hinter uns.
Den Verkehr in der Innenstadt von Palma gut überstanden.
Imposant die Kathedrale von Palma. Das letzte Mal, als wir sie gesehen haben, war sie beleuchtet und wir liefen gerade mit der Aida aus.
Das raue Mittelmeer an der Küste von Palma.
Geschafft. Statt geplanten 39 km stehen mittlerweile auch schon wieder 51 auf dem Tachometer.
Hafenflair in Can Pastilla.
Heute zahlt die Frau.
Was will der Künstler uns mit dieser Skulptur sagen?
Hier wollen wir heute einkehren.
Wir merken ganz deutlich, dass noch Vorsaison ist. Der Strand am Abend menschenleer.
Welchen der beiden Hüte soll ich aufsetzen?
Ruhe.
Tolles Licht am Abend.
Ein kleiner Nachtisch an der Strandpromenade.
Gutes Lokal, sehr leckeres Essen und freundliche Bedienung.
Der deutschsprachige Kellner im Payesita.
Der Strand von Can Pastilla in Abendstimmung.
Leicht beschwipst und keine Termine. Es ist wundervoll.
Letzte Woche Tina Turner im Operettenhaus in Hamburg und heute am Strand von Mallorca.
Hierbas. Die spanische Antwort auf Jägermeister in Deutschland. Schmeckt sehr lecker.