Es sollte nur ein kurzer Trip werden. Doch am Nachmittag stellen wir fest, dass auch heute wieder stolze 42 km heraus gefahren wurden.
Hier und da sieht man die Nostalgie der Schiffe im Stadthafen von Rostock.
Immer wenn wir nach Rostock kommen, zeigt sich das Wetter von seiner schlechtesten Seite
Wann hört es endlich auf zu regnen???
Die Universität.
Die umliegenden Dörfer sind allesamt durch kleine Wasserstraßen miteinander verbunden
Es wirkt schon ein wenig bedrohlich. Das Kraftwerk Rostock ist ein mit Steinkohle betriebenes Kraftwerk am Ostrande der Stadt. Der Bau dauerte von 1991 bis 1994.
Klingt gut. Meine Bewerbungsunterlagen habe ich gestern abgeschickt.
Abschluss Fischbrötchen mit Brathering. Woanders würde man Hinterhof und Müllhalde sagen, hier ist es Kult. Deutsche Schlager laufen im Hintergrund. Es erinnert ein wenig an Apres Ski.
So sehen Sonnenuntergänge an der Ostseeküste aus.
Das letzte Foto „Birgit vor Schiff“ war ohne Fahrrad, und im Hintergrund lag die AIDA.
Trotz Dauerregen herrscht munteres Treiben in den Einkaufsstraßen von Rostock.
Eine originelle Kaffee Bar am Ende der Einkaufsstraße am Kröpeliner Tor. Der Beste Cappuccino der Welt, meint Birgit.
Das Kröpeliner Tor, eines der Wahrzeichen der Hansestadt Rostock.
Ein Angelausflug geht zu Ende. So recht glücklich schaut der alte Mann nicht aus.
Heimkehr von einem erfolgreichen Angelausflug. Ordnung muss sein, denn morgen geht es wieder raus aufs Meer.
Bei der Rückkehr auf der Fähre erwartet uns völlig überraschend dieses graue Ungetüm im Hafen. Das Kriegsschiff F224, die Sachsen-Anhalt, wurde am 4. Juni 2014 in Zusammenarbeit zwischen ThyssenKrupp Marine Systems und der Lürssen-Werftgruppe in Hamburg auf Kiel gelegt. Die feierliche Taufe erfolgte am 4. März 2016 in Hamburg. Taufpatin war Gabriele Haseloff, die Ehefrau des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff.
Eine teilweise feuchte, zum Teil recht schmutzige Tour geht zu Ende. Die Pfützen und Waldwege haben sich auf Hose und Schuhe verewigt.
Der Blick aus dem Hotelfenster beim Abendessen.
Ich hatte es versprochen. Der erste Morgen in Warnemünde. Und der Himmel lacht.
Der Blick auf das Neptun vom Strand.
Sonnenuntergang wie im Sarigerme Park.
Das Top des Seenotrettungskreuzers Arkona, im Hafen von Warnemünde.
Von weitem sichtbar ist die Station der Seenotrettung.
Erstaunlich ruhig für einen Montag. Leidet der Betrieb im Hafen auch unter Corona?
Die Hafenrundfahrt war ausschließlich ein Gefallen für Siggi.
Der Hafen von Rostock, nicht weniger interessant als der in Hamburg.
Der Marinestützpunkt in Warnemünde - diesmal von der Wasserseite.
Strand so weit das Auge reicht.
Bootsführerscheine macht man in jedem Alter. Auch wenn das Examen wahrscheinlich doppelt so viel Zeit in Anspruch nimmt.
Strand so typisch für die Ostseeküste mit unzähligen gemütlichen Strandkörben.
Der Sun Downer im Spa Bereich des Hotels Neptun.
Eine richtig schöne Hafenidylle.
Kräne, die z. T. Mehr als 5000 Tonnen heben.
Die Neptun Werft, einst ein Traditionsunternehmen in Rostock, heute ein Ableger der Meyer Werft aus Papenburg.
Das vorerst letzte Foto aus unserem Urlaubshotel.
Strandkorb, Sonne, und das Meer. So hab ich es mir gewünscht. So kann es bleiben.
Der Yachthafen in Warnemünde. Blauer Himmel, Sonne pur und 29 Grad. Und das Ende August.
Auf gehts. Die Sonne geht, der Abend kann kommen.
Sonnenuntergang XXL, es geht immer noch besser.
Der Start zur Hafenrundfahrt, mit Blick auf die Lotsenstube.
Ein letztes Bierchen am Strand - unser letzter Abend in Warnemünde.
Der Fährbetrieb, der uns von Ost nach West und von West nach Ost gebracht hat.
So soll es bleiben, so hab ich es mir gewünscht.
Die erste Etappe der Rücktour ist geschafft. 77 km liegen hinter uns. Tolle Eindrücke und kräftiger Wind, nicht nur von hinten machen den heutigen Tag wieder zu einem tollen Tag.
Schade. Es war so, so schön im Neptun. Jetzt geht es weiter und auch schade - wieder zurück.
Weiter, immer weiter. Heute steuern wir die Insel Poel an.
Überall lukt die Ostsee hervor. Die Reetdächer, typisch für die Region.
Die Windmühle ist heute noch in Betrieb, man kann sie besichtigen und sie ist das Wahrzeichen von Groß Strömkendorf.
Bilder wie auf einer Postkarte.
Ziel erreicht. Das Insel Hotel auf Poel.
Urlaub und leicht einen Sitzen, dass nennt man Leben.
Überall am Strand das Seegras. Wirkt ein wenig usselig. Aber alles andere bringt Strände auf Fuerteventura in Vergessenheit.
Da wo sonst Porsche und Daimler be- und entladen werden, stehen heute zwei Haibike.
Eine kurze Rast in Neubukow. Die Kulisse wirkt einladend. Der Kirchturm vor stahlblauem Himmel.
Was in Hamburg die HASPA ist im Osten die OSPA.
Wer Fahrradwege erwartet hat, wurde enttäuscht. Vor hinten wahr so mancher süßer Fluch zu hören.
Wie klein der Mensch doch wirkt, wenn man direkt daneben steht.
Geschafft. Eine heftige Etappe liegt hinter uns.
Natur Pur am Strand in Gollwitz. Hier ist sonst nix.
Tagesausklang mit guter Laune.
Ein alter Reusenfischer auf der Insel Poel.
Die heutige Entfernungsangabe weist Abweichungen auf. Während der Vergleich der Tachometer zwischen 8:00 Uhr und 15 Uhr 69 km aufweist. Zeigt Komoot eine Distanz von von 84,2 km, inklusive der Fahrt mit der Fähre nach Wismar.
Start in Tour Tag 5. wir verlassen das Inselhotel um heute in Timmendorfer Strand anzukommen.
Mit oder ohne „Schnuffeltuch“, das ist hier die Frage.
Eine Entenfamilie nimmt Kurs auf Poel.
Der Wismarer Hafen. Ein Platz, den wir schon in der letzten Woche kennen gelernt haben.
Eine einsame Kirche. Nach einem Steinweg mit mehr als 10% Gefälle erreichen wir über das „Kirchpättchen“ diesen einsamen Ort.
Weite Felder, super Aussicht und Sonne bis zum Abwinken.
Timmendorfs Strand in der Abendstimmung. Fast wie gemalt.
Das Landhaus Carstens. Ein schönes Hotel mit Tradition für unseres Aufenthalt in Timmendorfer Strand.
Nach 15 Minuten der 1 Stop. Die Fähre soll uns um 9.30 Uhr nach Wismar bringen.
Die Letzten Handgriffe, und schon geht es auf Richtung Timmendorfer Strand.
Die Fähre MS MECKLENBURG kostet für die Überfahrt mit Fahrradtarif 41 €.
Eine historische Karte der Insel Poel. Von Kirchdorf bringt uns die Fähre durch die Wismarer Bucht in den alten Hafen.
Wasser, grüne Felder und Steilküsten. Eine Erinnerung an Cornwall liegt nahe.
Einsame Kirchen ohne Häuser- einfach in Wald und Flur gebaut.
Deutschland kann so, so schön sein.
Birgit sucht das Netz.
Der letzte Abend hat begonnen. Morgen werden wir wieder zu Hause sein.
Für uns geht es heute zurück. Schade, denn heute beginnen die Deutschen Meisterschaften im Beachvolleyball am Timmendorfer Strand. Wenn wir das gewusst hätten.......
Zuhause. Zu Beginn standen 1353 km auf dem Tacho. Heute nach 13 Tagen schauen wir auf 1900 interessante, tolle, eindrucksvolle km. Das sind fast 550 km. Allein am letzten Tag haben wir 82 km zurückgelegt. Die längste Etappe haben wir uns für den Schluss aufgespart. ,
Auf zum Finale. Das Wetter hält, die Frisur auch.
Letzte Stärkung vor dem Ziel. Die Schlemmertüte in Duvenstedt zeigt uns, dass wir wieder zuhause sind.
Verschmutz, verdreckt, aber ...
Die Zielgerade. Der Drögensee. Niemand konnte damit rechnen, dass die letzten 2 Wochen einen so tollen Eindruck hinterlassen werden.
Unsere treuen Begleiter. Haben uns ohne Panne und ohne Murren mehr als 500 km getragen.
... im besten Zustand.
Wir haben uns den Urlaub schön vorgestellt, aber nach fast 2 Wochen müssen wir feststellen, dass die Zeit einfach nur toll, toll, toll war. Wir freuen uns auf den nächsten Trip.